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Beim Autolackierer: So wird die Stoßstange lackiert

Eine Stoßstange fängt Stöße ab – so weit, so gut. Doch welche anderen wichtigen Aufgaben dieses Bauteil hat, ist vielen Autofahrern nicht bewusst. Deswegen haben wir hier einen Überblick* für dich erstellt: Alles Wissenswerte über die Stoßfänger, ihre Entwicklung und Funktionsweise findest du hier.

*Dieser Text wurde von unseren Schadensexperten in Zusammenarbeit mit unseren Partnerwerkstätten geprüft und verifiziert. Du hast weitere Fragen zum Thema Autolackieren? Kontaktiere unsere Schadensexperten unter folgender Nummer: 0049 30 568 379 49 , oder im Chat.

Stoßstangen im Wandel der Zeit

Interessant zu wissen: Warum heißt die Stoßstange eigentlich Stoßstange? Wie eine Stange schaut das Fahrzeugteil, dass dein Auto vorne und hinten schmückt ja eigentlich nicht aus. Doch tatsächlich waren die ersten Stoßstangen tatsächlich Stangen aus Stahl oder Blech. 1905 entschied sich der britische Autobauer Frederick Simms dafür, die Fahrzeugkarosse vor Stößen zu schützen, indem er ihr Stangen vorgelagerte, die die Wucht eines Zusammenstoßes abfangen sollten. Diese Idee setzte sich schnell durch.

Von der Stange zum Fänger

Doch da verschiedene Autobauer Stoßstangen in unterschiedlichen Höhen montierten, zeigte sich schnell ein neues Problem: Die Stoßstangen verhakten sich beim Zusammenstoß oder fügten den Karosserien durch ihre spitzen Kanten noch schwerere Schäden zu. Um dies zu verhindern, wurden die Stoßstangen im Laufe der Zeit immer breiter - sie entwickelten sich von der Stoßstange zum sogenannten Stoßfänger. Der Begriff Stoßstange hat sich jedoch trotz der veränderten Form gehalten.

Aufbau moderner Stoßstangen

Mit dem Wandel von der Stoßstange zum Stoßfänger kamen auch Innovationen im Aufbau und den Materialien des Bauteils. Während die ersten Stoßfänger immer noch zu großen Teilen aus Stahl bestanden, wurde mit der Zeit mehr und mehr Kunststoff verbaut. Der Grund: Plastik ist flexibler und federt so die Wucht einer Kollision besser ab.

Der intelligente Kern

Moderne Stoßfänger haben deswegen einen Kern aus so genannten “intelligenten Kunststoffen” - Plastik oder Schaumstoff, das die Wucht von Stößen kontrolliert absorbiert. Diese sogenannten Knautschkörper sind reversibel - das bedeutet, dass sie nach leichten bis mittelschweren Stößen zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehren können. Umschlossen werden die Knautschkörper von einer Schürze, die fest mit der restlichen Karosse verbaut ist.

Front- und Heckschürze

Natürlich hat jedes Auto zwei Stoßstangen: eine vorne und eine hinten. Diese werden auch Frontschürze und Heckschürze genannt. Damit meint man allerdings genau genommen nur die äußerste Schicht der Stoßstange. Die Schürzen umhüllen das Innenleben der Stoßstangen und sind vorne und hinten fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden und in der Fahrzeugfarbe lackiert. Diese Bauweise verbessert die Aerodynamik deines Autos - so ist es stromlinienförmig und liegt besser auf der Straße.

Welche Funktion erfüllen die Stoßstangen?

Noch immer spielen die Stoßstangen eine wichtige Rolle in der so genannten Stoßabsorption. Das bedeutet, dass sie im Falle einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder Objekt die Wucht abfangen und so die Fahrzeugkarosserie schützen. Moderne Stoßstangen sind so konzipiert, dass sie eine weitere Schutzfunktion erfüllen: Die Knautschelemente werden bei einem Zusammenstoß deformiert und absorbieren so den Großteil der kinetischen Energie. Dies schützt nicht nur das Auto, sondern auch das Objekt oder die Person, mit der das Auto zusammenstößt. Besonders bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger oder Fahrradfahrer ist dies wichtig, damit die Verletzungsgefahr minimiert wird.

Damit sich die Stoßfänger vorne und hinten optisch und auch aerodynamisch gut ins Auto einfügen, werden sie üblicherweise in der gleichen Farbe wie der restliche Wagen lackiert. Prinzipiell lässt sich Kunststoff eben so gut lackieren wie Blech, allerdings muss man einige Dinge beachten.

Grundierung von Kunststofflackierungen

Fahrzeuglack besteht aus mehreren Schichten, die alle unterschiedliche Funktionen erfüllen. Die erste Schicht, die die Grundlage für alle weiteren Schichten darstellt, ist die Grundierung, auch genannt Basislack. Natürlich ist es wichtig, dass dieser gut auf dem Fahrzeugteil haftet. Da die Oberfläche von Plastik anders beschaffen ist als die Oberfläche von Blech, muss man bei der Lackierung von Bauteilen aus Kunststoff darauf achten, dass der Basislack für dieses Material geeignet ist.

Welche Lacke eigenen sich für Kunststoff?

Bei der Auswahl der Grundierung achtet der Lackierer darauf, dass der Lack sowohl einen guten Haftgrund darstellt, als auch hohen Korrosionsschutz bietet. Dies ist bei Stoßfängern besonders wichtig, da diese ständig Spritzwasser von der Straße ausgesetzt sind. Außerdem muss der Basislack auch nach dem Trocknen eine gewisse Flexibilität behalten, damit er bei leichten Verformungen der Stoßstange nicht sofort reißt.

Elastische Lacke sind ein Muss

Auch bei den weiteren Lackschichten sollte man darauf achten, dass sie die notwendigen Voraussetzungen erfüllen. Wie die Grundierung muss auch der Farblack und der Klarlack besonders flexibel sein. Nur so kann er leichte Deformierungen der Stoßfänger mitmachen, ohne sofort aufzureißen. Außerdem entscheidet sich der Lackdoktor bei der Stoßstange stets für einen besonders robusten Klarlack, denn die Stoßstange ist neben Spritzwasser auch Rollsplitt und Steinschlägen ausgesetzt.

Zusammenfassend kann man sagen: Der richtige Lack für die Fahrzeugschürzen ist flexibel und gleichzeitig witterungsbeständig und kratzfest.

Selber lackieren oder zur Lackiererei?

Gerade wenn der Lackschaden auf der Stoßstange klein ist überlegst du dir vielleicht, ob der Besuch bei der Werkstatt wirklich notwendig ist. Online findet man sowohl Schritt-für-Schritt Anleitungen für die Lackierung von Plastik, als auch Spraydosen und weiteres Zubehör. Doch tatsächlich ist es nicht ganz unkompliziert ein Fahrzeugteil fachgerecht zu lackieren. Nicht umsonst ist Fahrzeuglackierer ein Ausbildungsberuf. Auch ist eine Lackierung ohne das richtige Zubehör schwierig. Und wer hat schon eine Lackierkabine zuhause?

Fazit

Deswegen raten wir: Lackierarbeiten, sogar wenn es sich nur um kleine Kratzer oder abgesplitterten Lack handelt, sollten fachmännisch durchgeführt werden. Lackierereien oder Lackdoktoren haben jahrelange Erfahrung und können Lackschäden an dem Stoßfänger im Handumdrehen beheben. Oft muss die Stoßstange dazu nicht einmal demontiert werden. Die betroffene Stelle wird abgeschliffen, beilackiert und poliert.

Mit der richtigen Fahrweise kann das Risiko von Zusammenstößen, bei denen deine Stoßfänger Schaden nehmen können, minimiert werden. Vorausschauend fahren, ausreichender Sicherheitsabstand, besonders bei erschwerten Straßenverhältnissen - das hat man natürlich alles in der Fahrschule gelernt. Doch das ist unter Umständen schon eine Weile her. Deswegen haben wir hier eine kleine Auffrischung zusammengestellt.

Richtig fahren - Abstand zum Vordermann halten

Sicherheitsabstand ist das A und O im Straßenverkehr - nur so hast du ausreichend Zeit, auf überraschendes Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer zu reagieren. Die Straßenverkehrsordnung schreibt Folgendes vor: “der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug muss in der Regel so groß sein, dass auch dann hinter diesem gehalten werden kann, wenn es plötzlich gebremst wird.

Faustregel Minimalabstand:

Weil das Gesetz relativ viel Spielraum für Interpretation lässt, hat sich folgende Faustregel durchgesetzt, die Autofahrern bei der Bestimmung des richtigen Abstands zum Vordermann helfen soll:


Mindestabstand = Geschwindigkeit


Wenn du beispielsweise mit 100 km/h auf einer Schnellstraße unterwegs bist, sollte der Mindestabstand zu deinem Vordermann 100 Meter betragen. So hast du ausreichend Zeit, zu reagieren, falls dieser plötzlich in die Bremsen steigen sollte. Wenn du innerorts mit nur 30 km/h fährst, kann der Abstand zu dem Auto vor dir dementsprechend kürzer sein.

Tipp: Um den Abstand zwischen dir und deinem Vordermann zu bestimmen, kannst du dich auf Landstraßen und Autobahnen an den Leitpfosten orientieren. Sie sind stets in einem Abstand von 50 Metern von einander am Straßenrand aufgestellt. Wenn du mit Tempo 100 fährst sollten also mindestens zwei Leitpfosten zwischen dir und dem Auto vor dir liegen. So schützt du deine Stoßstangen vor Kollisionen mit dem Vordermann.

Richtig fahren - Bei nassen Straßen runter vom Gas

Vorausschauendes Fahren ist schon bei guten Sicht- und Straßenverhältnissen wichtig, doch wenn die Fahrverhältnisse erschwert sind, wird es unabdingbar. Regen- oder Schneeschauer führen zu rutschigen Straßen und damit einem verlängerten Bremsweg. Je schlechter der Gripp auf dem nassen Asphalt ist, desto vorsichtiger solltest du fahren. Deswegen gilt: Bei schlechtem Wetter runter vom Gas.

Faustregel Geschwindigkeit:

Wie schnell, beziehungsweise langsam solltest du auf nassen oder eisigen Straßen fahren? Um Aquaplanning zu vermeiden, solltest du dich an folgende Daumenregel halten:


Nasse Straße = 1/3 weniger GrippTempo 1/3 drosseln


Dies gilt ganz besonders, wenn zu der rutschigen Fahrbahn noch weitere erschwerende Verhältnisse dazukommen:

  • Scharfe Kurven
  • Viel Verkehr
  • Erschwerte Sicht (Schlechte Beleuchtung oder Nebel)

Gut zu wissen: Weitere Tipps zum sicheren Fahren im Regen findest du in hier. Alles Wissenswerte für eine sichere Fahrt durch den Nebel findest du in diesem Artikel.

Richtig parken - Augen auf bei der Parkplatzsuche

Die meisten Lackschäden an den Stoßfängern entstehen jedoch nicht im Straßenverkehr, sondern beim Ein- und Ausparken. Besonders wenn die Parksituation beengt ist, kann es schnell einmal passieren, dass man beim Zurücksetzen einen Pfeiler, Baum oder anderen Wagen streift. Dabei bekommen die Stoßfänger als allererstes einen Kratzer ab.

Wie kann ich meine Stoßstange vor Kratzern beim Einparken schützen?

Ein- und Ausparken kann besonders für Fahranfänger schnell zu einer Stresssituation werden. Diese Tipps können dir dabei helfen, sicher in einen Parkplatz zu manövrieren, ohne dass deine Stoßstange Schaden nimmt:

1. Ruhe bewahren: Ein kühler Kopf ist die wichtigste Voraussetzung für fehlerfreies Einparken. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um den richtigen Parkplatz zu finden und herein oder heraus zu manövrieren und lass dich nicht von anderen Autofahrern stressen.

2. Auf den passenden Parkplatz warten: Auch wenn du ein paar Runden drehen musst - du solltest das Einparkmanöver erst starten, wenn du dir ganz sicher bist, dass dein Auto in die Lücke passt. Damit du genug Platz zum Rangieren hast, sollte die Parklücke in etwa 1,5 mal so lang wie dein Wagen sein.

3. Hilfe holen: Zwei Paar Augen sehen mehr als eines - wenn du das Gefühl hast, vom Fahrersitz die Situation nicht richtig überblicken zu können, bitte einen Beifahrer oder zur Not einen Passanten, dich von der Straße aus zu dirigieren. Neben der menschlichen Unterstützung kannst du auch auf technische Parkhilfen zählen: Moderne Autos sind in der Regel mit Abstandssensoren und Kameras ausgestattet.

Achtung: Hohe Bordsteinkanten sind besonders tückische Gefahren für den Lack deiner Stoßstangen. Vom Fahrersitz aus sind diese schlecht zu sehen. Vergewissere dich deswegen vor dem Einparken von der Höhe des Bordsteins und achte darauf, ausreichend Abstand zu halten um einen Bordsteinschaden zu vermeiden.

Trotz aller Vorsicht im Straßenverkehr und beim Parken ist es natürlich trotz allem nicht ausgeschlossen, dass der Lack auf der Front- oder Heckschürze beschädigt wird. Das ist ärgerlich, aber dennoch kein allzu großes Problem: Die meisten Autolackierer und Lackdoktoren beheben Lackschäden auf den Stoßfängern zuverlässig. Doch wie viel kostet die Instandsetzung? Hier findest du einen Überblick über die Zusammensetzung der Reparaturkosten.

Materialkosten

Ein wichtiger Kostenpunkt in der Bestimmung der Reparaturkosten sind die Materialkosten. Als Materialkosten bezeichnet man die Kosten, die die Werkstatt für die benötigten Werkstoffe verrechnet. Im Falle eines Lackschadens handelt es sich hauptsächlich um die Kosten für den Lack, der für bei der Neulackierung der Stoßstange verarbeitet wird.

Kann die Stoßstange immer neu lackiert werden?

Im Prinzip können Lackschäden auf der Stoßstange immer durch partielles Beilackieren des Kratzers oder durch eine Neulackierung des gesamten Teils behoben werden. Doch aus Sicherheitsgründen muss die Werkstatt zunächst feststellen, ob neben dem Lackschaden nicht auch ein weiterer Schaden im Inneren der Stoßstange vorliegt.

Der Grund: Nach einer mittelschweren Kollision kann es passieren, dass die äußere Fahrzeugschürze zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehrt, während die darunter verborgenen Knautschkörper demoliert bleiben. In diesem Fall wäre die Stoßstange nicht länger verkehrssicher und müsste ausgewechselt werden.

Was passiert, wenn die Stoßstange ausgewechselt werden muss?

Wenn die Knautschkörper verformt sind, erfüllt der Stoßfänger seine Sicherheitsfunktion nicht länger und muss daher ausgewechselt werden. Dann kommen zu den Materialkosten für den Lack - der neue Stoßfänger wird selbstverständlich in der Fahrzeugfarbe einlackiert - die Kosten für das Ersatzteil hinzu.

Arbeitskosten

Der zweite große Kostenpunkt sind die Arbeitskosten. Sie richten sich nach der Arbeitszeit, die der Lackierer für die Instandsetzung des Lackschadens benötigt. Wenn der Lackschaden beilackiert werden kann, geht die Reparatur schnell, denn dann muss die Stoßstange in der Regel nicht demontiert werden. Wenn der gesamte Stoßfänger neu lackiert werden muss, kann es sein, dass die Werkstatt entscheidet, das Teil für die Lackierung auszubauen. Dann dauert die Instandsetzung selbstverständlich länger - und die Arbeitskosten steigen.

Fixpreis für deine Stoßstange

Wie viel kostet dich nun die Reparatur des Lackschadens auf deiner Stoßstange genau? Es gibt einen einfachen Weg, um dies herauszufinden: Stelle eine Reparaturanfrage bei Fixico und erhalte innerhalb von 24 Stunden mehrere Angebote von Lackierern in deiner Umgebung - mit Fixpreisen, auf die du dich verlassen kannst.

Vom Foto zum Fixpreis

Die Suche nach dem besten Lackierer und das Vergleichen von Werkstattpreisen mit Fixico ist kinderleicht. So erstellst du in wenigen Schritten eine Anfrage:


  1. Fotos von der beschädigten Stoßstange machen
  2. Lackschaden in wenigen Worten beschreiben
  3. Fahrzeugdaten (Marke, Modell und Baujahr) auswählen

Deine Anfrage wird von unseren Schadensexperten auf Vollständigkeit geprüft und dann an zertifizierte Lackierereien in deinem Umkreis weitergeleitet. Diese Werkstätten geben dann Angebote für die Instandsetzung ab. So erhältst du innerhalb von 24 Stunden mehrer Fixpreise, die du bequem vergleichen kannst.

Autolackierer vergleichen und sparen

Jedes Angebot, das du erhältst, gibt die ausführlich Auskunft über die Umstände der Reparatur. Diese Details sind in jedem Werkstattangebot enthalten:


  1. Fixpreis für die Reparatur - Garantiert keine versteckten Zusatzkosten
  2. Leistungsübersicht - Wird die Stoßstange bei- oder neulackiert?
  3. Reparaturdauer - Wie lange dauert die Instandsetzung?
  4. Terminvorschläge - Wann ist der nächstmögliche Reparaturtermin?
  5. Zusatzleistungen - Ersatzwagen oder kostenlose Autowäsche?

Außerdem erfährst du alles Wissenswerte zu der Werkstatt, die da Angebot abgegeben hat. Du kannst dir ihr Profil samt Fotos und Beschreibung anschauen, die Entfernung zu deiner PLZ checken und dir verifizierte Kundenbewertungen durchlesen.

Nach diesen Kriterien kannst du die Angebote vergleichen und dich für den besten Deal für dich und dein Auto entscheiden. Dann kannst du ganz einfach einen Termin online buchen. Probiere es doch einfach aus - das Vergleichen von Angeboten bei Fixico ist kostenlos und unverbindlich.

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Stoßstange lackieren: Kosten und Alternativen

Die Stoßstange, auch Stoßfänger genannt, ist ein wichtiger Bestandteil der Karosserie. Jedes Auto hat zwei davon: eine Stoßstange befindet sich vorne am Auto, eine ist am Heck montiert. Sie sind von einer Haut aus Kunstoff umgeben, der sogenannten Schürze. Zusammen erfüllen sie eine wichtige Schutzfunktion: zum einen schirmen sie das Innenleben des Autos bei Kollisionen ab, zum anderen sind sie so gebaut, dass sie Fußgänger oder Fahrradfahrer bei einem Zusammenstoß schützen, indem sie nachgeben. Bei dieser exponierten Position kann der Lack der Stoßstange natürlich leicht verkratzen.

Bei einer verkratzten Stoßstange stellt sich die Frage, ob man das Bauteil reparieren möchte, oder ob es mehr Sinn macht, die ganze Stoßstange zu ersetzen. Falls sich der Schaden hauptsächlich auf den Lack bezieht und das Bauteil nicht verformt ist, reicht es meistens aus die Kratzer beizulackieren oder die ganze Stoßstange neu zu lackieren. In diesem Fall wird die Oberfläche vorbereitet, damit der Lack sauber aufgetragen werden kann. Reste von altem Lack werden entfernt, Kratzer werden zugespachtelt und die Stoßstange wird gereinigt. Dann wird der neue Lack aufgetragen.

Die Kosten für die Lackierung einer Stoßstange hängen zu einem großen Teil davon ab, ob der Stoßfänger ersetzt werden soll oder der bestehende Stoßstänger instandgesetzt und lackiert wird. Wenn ein Ersatzteil benötigt wird, muss man die Kosten für das neue Teil miteinbeziehen. Weitere Kosten fallen für die Demontage der alten Stoßstange, und die Einlackierung der neuen Stoßstange an. Diese ist notwendig, damit kein Farbunterschied entsteht.

Falls der Lackschaden hingegen instandgesetzt werden kann, setzen sich die Kosten hauptsächlich aus Materialkosten für den neuen Lack und Aufwandskosten für die Lackierarbeit zusammen. Mit einer Lackierung sparst du deswegen in den meisten Fällen Zeit und Geld.

Die Stoßstange, auch Stoßfänger genannt, ist ein wichtiger Bestandteil der Karosserie. Jedes Auto hat zwei davon: eine Stoßstange befindet sich vorne am Auto, eine ist am Heck montiert. Sie sind von einer Haut aus Kunstoff umgeben, der sogenannten Schürze. Zusammen erfüllen sie eine wichtige Schutzfunktion: zum einen schirmen sie das Innenleben des Autos bei Kollisionen ab, zum anderen sind sie so gebaut, dass sie Fußgänger oder Fahrradfahrer bei einem Zusammenstoß schützen, indem sie nachgeben. Bei dieser exponierten Position kann der Lack der Stoßstange natürlich leicht verkratzen.

Bei einer verkratzten Stoßstange stellt sich die Frage, ob man das Bauteil reparieren möchte, oder ob es mehr Sinn macht, die ganze Stoßstange zu ersetzen. Falls sich der Schaden hauptsächlich auf den Lack bezieht und das Bauteil nicht verformt ist, reicht es meistens aus die Kratzer beizulackieren oder die ganze Stoßstange neu zu lackieren. In diesem Fall wird die Oberfläche vorbereitet, damit der Lack sauber aufgetragen werden kann. Reste von altem Lack werden entfernt, Kratzer werden zugespachtelt und die Stoßstange wird gereinigt. Dann wird der neue Lack aufgetragen.

Die Kosten für die Lackierung einer Stoßstange hängen zu einem großen Teil davon ab, ob der Stoßfänger ersetzt werden soll oder der bestehende Stoßstänger instandgesetzt und lackiert wird. Wenn ein Ersatzteil benötigt wird, muss man die Kosten für das neue Teil miteinbeziehen. Weitere Kosten fallen für die Demontage der alten Stoßstange, und die Einlackierung der neuen Stoßstange an. Diese ist notwendig, damit kein Farbunterschied entsteht.

Falls der Lackschaden hingegen instandgesetzt werden kann, setzen sich die Kosten hauptsächlich aus Materialkosten für den neuen Lack und Aufwandskosten für die Lackierarbeit zusammen. Mit einer Lackierung sparst du deswegen in den meisten Fällen Zeit und Geld.

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