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Karosserieschaden - Was nun?

Karosserieschaden – diese Diagnose klingt nie besonders gut. Doch was bedeutet das überhaupt? Was genau ist die Karosserie eines Autos, und warum ist sie so wichtig? Welche Fahrzeugteile werden zur Karosserie gezählt und welche nicht? Hier* findest du die Antworten auf diese und viele weitere Fragen.

*Dieser Text wurde von unseren Schadensexperten in Zusammenarbeit mit unseren Partnerwerkstätten geprüft und verifiziert. Du hast weitere Fragen zum Thema Karosserieschaden? Kontaktiere unsere Schadensexperten unter folgender Nummer: 0049 30 568 379 49 , oder im Chat.

Was genau ist die Karosserie?

Die Karosse ist das Grundgerüst deines Autos. Sie hat eine stützende Funktion für das gesamte Fahrzeug, denn alle anderen Bauteile sind auf die eine oder andere Art in ihr verankert. Man zählt sie deswegen zu den sicherheitsrelevanten Fahrzeugteilen, denn wenn die Karosse beschädigt ist, kann die Verkehrssicherheit des ganzen Autos nicht länger gewährt werden.

Fahrzeugkarosse im Wandel der Zeiten

Noch heute wird die Leistung eines Motors in PS, kurz für Pferdestärken, gemessen - das Grundgerüst des Fahrzeugs selber nennt man dafür Karosse - übernommen von dem französischen Wort carrosse, das Kutsche bedeutet. Die ersten Karosserien erinnerten tatsächlich etwas an Pferdekutschen. Die Fahrgastzellen waren offen und wurden auf das Fahrgestell aufgesetzt. Demnach erfüllten sie damals noch keine stabilisierenden Funktion, die stattdessen von dem Fahrgestell, auch Chasse genannt, übernommen wurde. Man kann sich die ersten Karosserien eher wie Deckel aus Holz oder Metall vorstellen, die über das Innere des Wagens gestülpt wurden, um dessen Insassen zu schützen.

Im Laufe der 1950er Jahre wurde dieses Karosseriemodell jedoch zunehmend von einer neuen Bauweise ersetzt: Der selbsttragenden Karosserie. Dieses Modell kombiniert die ursprüngliche nicht selbsttragende Karosserie mit dem Fahrgestell und reduziert so das Gewicht des Autos. Durch das feste Verschweißen der Elemente wird das Auto zudem sicherer - bei einem Zusammenstoß besteht nun keine Gefahr mehr, dass das Gestell und die Karosse auseinanderbrechen. Heutzutage werden alle PKWs mit selbsttragenden Karosserien gebaut. Lediglich Lastfahrzeuge haben heute noch nicht selbsttragende Karosserien.

Welche Teile gehören zur Karosserie?

Grundsätzlich kann man sagen: Nahezu alle Fahrzeugteile aus Blech oder Stahl gehören zur Karosserie. Man unterscheidet dabei zwischen der äußeren Karosserie und der inneren Karosserie. Zu der äußeren Karosserie gehören sämtliche Bauteile, die mit bloßem Auge sichtbar sind.

Zu der äußeren Karosserie gehören:

  • Stoßstange vorne und hinten
  • Kotflügel (Fahrerseite und Beifahrerseite)
  • Motorhaube
  • A-, B- und C-Säulen
  • Autotüren
  • Autodach
  • Seitenwände
  • Heckklappe

Manche dieser Teile sind fest miteinander verschweißt, wie beispielsweise das Dach und die Seitenwände des Autos. Andere Teile sind mit dieser Struktur verschraubt oder werden mit Scharnieren an ihr befestigt, wie zum Beispiel die Motorhaube oder die Autotüren.

Zur inneren Karosserie gehören Fahrzeugteile, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind - Streben und Stützen, die das Auto zusammenhalten und innerlich stabilisieren.

Gut zu wissen: Über Fixico kannst du Angebote für die Instandsetzung von äußeren Karosserieschäden erhalten - Schäden, die auf Fotos gut erkennbar sind. Schäden an der inneren Karosserie können anhand von Fotos nicht eindeutig diagnostiziert werden und können daher leider nicht über die Plattform von Fixico abgewickelt werden.

Welche Teile gehören nicht zur Karosserie?

Nicht zur Karosserie gehören zum einen äußere Bauteile, die nicht aus Blech oder Stahl gebaut sind, wie zum Beispiel die Windschutzscheibe, die Außenspiegel oder die Scheinwerfer. Zum anderen wird die gesamte Mechanik und Elektronik des Autos, wie zum Beispiel der Motor, die Bremsen oder die Scheibenwischer. Ebenfalls nicht zur Karosserie gezählt wird das Interieur des Wagens, wie zum Beispiel die Sitze, das Lenkrad oder das Armaturenbrett.

Wenn dein Auto einen Zusammenstoß mit einem anderen Wagen oder einem Gegenstand hat, kann es zu einem Karosserieschaden kommen. Hier klären wir auf, welche Karosserieschäden am häufigsten auftreten, was du tun kannst, um diese Schäden so gut wie möglich zu verhindern und was sie für dein Auto bedeuten.

Unfallschaden

Auch wenn du selber ein sicherer und vorsichtiger Autofahrer bist, ist das Risiko eines Autounfalls nie vollständig auszuschließen. Schließlich lassen sich die äußeren Umstände, wie zum Beispiel Wetter und Straßenverhältnisse, sowie das Fahrverhalten anderer Verkehrsteilnehmer nicht kontrollieren.

Wann passieren die meisten Unfälle? Statistisch gesehen wird die Anzahl der Unfälle vor allem von zwei Faktoren beeinflusst: Verkehr und Fahrverhältnisse. Wenn die Straßen voll sind, ist das Risiko, mit einem anderen Fahrzeug zu kollidieren, besonders hoch. Feierabendverkehr und Urlaubsverkehr gehören dabei zu den traurigen Spitzenreitern. Doch auch das Wetter spielt eine Rolle: auf vereisten Straßen im Winter oder bei schlechter Sicht aufgrund von Nebel oder Regen häufen sich die Verkehrsunfälle.

Wo passieren die meisten Unfälle? Verkehrsstatistiken zeigen, dass es in ganz Deutschland Knotenpunkte gibt, an denen es besonders häufig scheppert. Unklare Verkehrsführung, Engpässe zu Stoßzeiten oder fehlende Geschwindigkeitsbegrenzungen können dazu führen, dass auf bestimmten Straßenabschnitten besonders viele Unfälle passieren. Wenn du wissen möchtest, wo in deiner Stadt die Gefahr eines Verkehrsunfalls besonders hoch ist, kannst du dies im interaktiven Unfallatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder nachschauen.

Was passiert bei einem Unfallschaden? Wie schwer dein Auto beschädigt wird, hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab: mit was dein Auto zusammenstößt, wie schnell du unterwegs warst und welches Fahrzeugteil von dem Zusammenstoß betroffen ist. Ein Großteil der Unfallschäden sind Blechschäden - Schäden an der Karosserie - oder Lackschäden - Kratzer im Autolack.

Parkschaden

Als Parkschaden bezeichnet man gewisse Schäden, die an einem geparkten Auto entstehen können. Die rechtliche Definition von Parkschaden ist dabei sehr viel genauer als die Auslegung im allgemeinen Sprachgebrauch.

Offizielle Definition von Parkschaden: Versicherungen sind in ihrer Definition von Parkschäden sehr genau. Die Details können von Anbieter zu Anbieter variieren, doch die meisten Versicherungen sind sich einig, dass folgende Merkmale vorhanden sein müssen, um einen Schaden als Parkschaden deklarieren zu können: Das Auto muss im geparkten Zustand von einem unbekannten Fahrzeug berührt worden sein. Als Voraussetzung gilt also, dass der Fahrer des anderen Autos Fahrerflucht begangen hat.

Allgemeiner Sprachgebrauch: Im Alltag bezeichnen viele Autobesitzer auch andersartige Schäden als Parkschaden. Der Lackschaden auf deiner Fahrertür, weil du beim Einparken an der Garagentür hängen geblieben bist, die Delle von dem Zusammenstoß mit der Parkuhr - auch wenn diese Fälle nicht der Definition von Kfz-Versicherungen entsprechen, würden doch viele Autobesitzer sie als Parkschäden bezeichnen.

Wer zahlt die Reparatur von Parkschäden? Wenn es sich um einen “echten Parkschaden” handelt, also der Karosserieschaden an deinem Auto tatsächlich durch ein unbekanntes fremdes Auto verursacht wurde, kannst du den Schaden über deinen Teilkaskoversicherung abwickeln. Wenn sich der Verursacher ermitteln lässt, übernimmt dessen Haftpflichtversicherung die Reparaturkosten.

Bordsteinschaden

Einige der Schäden, die im normalen Sprachgebrauch fälschlicherweise als Parkschäden bezeichnet werden, sind eigentlich Bordsteinschäden. Als Bordsteinschaden bezeichnet man einen Schaden, der durch eine Berührung mit dem Bordstein am Auto entsteht. Dies geschieht meistens beim Ein- oder Ausparken eines Autos am Straßenrand.

Welche Teile des Autos sind betroffen? Besonders häufig resultiert eine Kollision mit dem Bordstein in Kratzern oder Dellen auf den tiefergelegten Teilen des Autos:

  • Seitenschweller
  • Stoßstange vorne oder hinten
  • Felgen

Welche Versicherung zahlt Bordsteinschäden? Per Definition sind Bordsteinschäden selbstverschuldet - kein anderes Auto ist in die Entstehung des Schadens verwickelt. Deswegen übernehmen die meisten Teilkaskoversicherungen keine Bordsteinschäden. Bessere Chancen hast du, wenn du im Besitz einer guten Vollkaskoversicherung bist. Du solltest allerdings bedenken, dass deine jährliche Versicherungsprämie steigt, wenn die deine Vollkasko in Anspruch nimmst. Gerade bei kleineren Schäden lohnt es sich daher nicht, die Reparaturkosten von der Kfz-Versicherung übernehmen zu lassen. Wer stattdessen selber zahlt, schützt seine Schadensfreiheitsklasse - und verhindert so steigende Prämien.

Hagelschaden

Nicht immer sind Unfälle der Grund für Karosserieschäden - in manchen Fällen wird dein Blech geradezu von höheren Gewalten verbeult. Einer der häufigsten Gründe für Beulen und Dellen ist in der Karosserie ist Hagel.

Was genau ist Hagel? Hagel ist eine besondere Art von Niederschlag. Aufgrund von speziellen Aufwinden werden Regentropfen in großer Höhe zwischen sehr kalten und wärmeren Luftschichten hin und her geschleudert und verwandeln sich so in kleine Bälle aus Eis. Wenn diese Körner zu schwer werden, fallen sie als Hagel auf die Erde herab.

Wie groß werden Hagelkörner? Erst ab einem Durchmesser von 0,5 cm sprechen Wetterexperten von Hagel, kleiner Körner werden als Graupel bezeichnet. In der Regel sind die meisten Hagelkörner nicht viel größer, doch in extremen Fällen können sie die Größe von Tennisbällen erreichen. Je größer die Hagelkörner sind, desto mehr Schaden richten sie auf deiner Karosserie an.

Wie sehen Hagelschäden in der Karosserie aus? Kleine Körner sorgen meistens für eine Vielzahl von winzigen Dellen im Dach oder auf der Motorhaube. Große Körner können sogar dazu führen, dass der Lack an der betroffenen Stelle absplittert. Besonders ärgerlich: Aufgrund der Vielzahl der Dellen, die von einem echten Hagelschauer verursacht werden, schließen die meisten Werkstätten Smart Repair Methoden für die Instandsetzung aus. Dann muss das gesamte verbeulte Fahrzeugteil ausgewechselt werden.

Sturmschaden

Wenn es hagelt, ist das meistens Teil eines größeren Unwetters, und dann lauern noch ganz andere Gefahren für deine Karosserie: Sturmböen reißen Äste, Mülltonnen und in manchen Fällen sogar Dachziegel ab und schleudern sie doch die Luft. Wenn ein derartiges Geschoss dein Auto trifft, schaut es meistens schlecht aus - tiefe Dellen in der Karosserie sind oft die Konsequenz. Diese Schäden bezeichnet man unter gewissen Umständen auch als Sturmschäden.

Definition von Kfz-Versicherungen: Sturm ist nicht gleich Sturm - zumindest für Kfz-Versicherungen. Denn damit diese die Instandsetzung eines Sturmschadens an deinem Auto übernehmen, muss es schon richtig geweht haben. Ein Sturm gilt erst als Sturm, wenn Windstärke 8 gemessen wurde - das entspricht Windgeschwindigkeiten von ca. 63 km/h.

Direkte & Indirekte Sturmschäden: Wenn dein Auto in einen Sturm gerät, kann die Karosserie auf verschiedene Arten und Weisen Schaden nehmen. Beispielsweise kann es passieren, dass ein abgerissener Ast auf deine Motorhaube kracht. Dies ist ein direkter Sturmschaden. Wenn der Ast allerdings auf die Straße stürzt und du mit deinem Auto dagegen prallst und dabei deinen Stoßstange verbeulst, zählt dies lediglich als indirekter Sturmschaden - und die werden von den meisten Versicherungen nicht übernommen.

Wenn deine Karosserie verbeult ist, kann ein Karosseriebauer den Schaden auf verschiedene Arten entfernen. Doch natürlich eignet sich nicht jede Methode für jeden Schaden - je nach Größe, Umfang und Position des Karosserieschadens entscheidet die Werkstatt sich für die am besten geeignete Technik.

Karosserieschaden ausbeulen

Wenn die Karosserie nur leicht beschädigt ist, versucht der Beulendoktor mit speziellen Werkzeugen die Dellen in der Karosserie herauszuziehen oder -drücken. Das verbeulte Fahrzeugteil wird zu diesem Zweck nicht demontiert. Dadurch ist diese Methode zwar günstiger als andere Verfahren, kann jedoch nur bei kleinen bis mittleren Schäden angewandt werden.

Dies sind die Voraussetzungen fürs Ausbeulen:

  • Blechschaden ist nicht größer als eine DIN-A5 Seite
  • Nicht mehr als 3 Beulen pro Fahrzeugteil
  • Delle ist nicht größer als 3 cm im Durchmesser
  • Delle ist nicht tiefer als 1 cm
  • Lack ist unbeschädigt

Karosserieschaden schweißen

Wenn die Karosserie so schwer beschädigt ist, dass das verbeulte Karosserieteil ersetzt werden muss, greift der Karosseriebauer zu schwerem Geschütz: der Schweißbrenner kommt zum Einsatz. Das beschädigte Bauteil wird demontiert. Dann bestellt die Werkstatt ein Ersatzteil, je nach deinen Anforderungen entweder ein Originalteil oder ein Ersatzteil in Herstellerqualität. Schweißarbeiten ermöglichen es, ein neues Ersatzteil in die Karosserie einzufügen.

Besonders bei tragenden Teilen ist es besonders wichtig, dass das neue Teil fest mit dem Fahrgestell verbunden wird und die Schweißnähte auch bei Druck nicht aufplatzen. Zuletzt wird das neue Karosserieteil in der Fahrzeugfarbe einlackiert. Oft werden die umliegenden Teile mitlackiert, um einen Farbunterschied zu vermeiden.

Wie viel kostet die Instandsetzung?

Die Preise für die Reparatur von Karosserieschäden variieren stark. Welcher Teil der Karosserie beschädigt ist spielt ebenso eine Rolle wie die Art der Instandsetzung. Dabei sollte man sich genau überlegen: Wie wichtig ist mir die Werterhaltung meines Autos?

Möglichkeit 1: Wenn es sich um einen Neuwagen handelt, ist es ganz klar: der Karosserieschaden muss fachmännisch instandgesetzt werden. Mit einer professionellen Instandsetzung verhinderst du, dass dein Auto zu viel Wert verliert.Auch wenn du einen Miet- oder Leasingauto fährst, solltest du bei der Reparatur auf keinen Fall sparen. Meist ist dies in den Vertragsbedingungen festgehalten.

Möglichkeit 2: Falls es sich bei deinem Auto jedoch eher um ein älteres Modell handelt und du deinen Wagen auch nicht mehr verkaufen möchtest, gibt es andere Optionen: Oberflächliche Schäden kannst du dann in manchen Fällen mittels Smart Repair instandsetzen. Das beschädigte Karosserieteil wird dann punktuell repariert, ohne vorher demontiert zu werden. Smart Repair ist deswegen oftmals recht günstig.

Wie viel kostet mich mein Karosserieschaden ganz genau? Über Fixico findest du die Antwort auf diese Frage im Handumdrehen. Auf unserer Plattform kannst du bequem Karosseriebauern in deiner Umgebung vergleichen und dir von diesen Werkstätten Angebote mit Fixpreisen erstellen lassen.

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Karosserieschaden unter der Lupe

Das Grundgerüst eines Autos nennt man Karosserie. Sie besteht zu großen Teilen aus Stahl und Aluminium und bietet so dem Fahrzeug Stabilität und schützt dessen sensibles Innenleben. Schäden an der Karosserie sollten deswegen schnellstmöglich behoben werden. Echte Autoexperten sprechen von einem Karosserieschaden, wenn der Rahmen deformiert ist, doch im Volksmund werden oft auch Schäden an anderen Bauteilen, wie dem Kotflügel oder Schweller zu Karosserieschäden gezählt.

Einen Karosserieschaden sollte man rasch reparieren, um die Stabilitäts- und Schutzfunktion des Autos nicht zu gefährden. Doch wie genau geht die Werkstatt dabei vor? Zunächst einmal stellt sich die Frage, welcher Teil des Fahrzeuggerüsts betroffen ist und wie gravierend der Schaden ist. Generell versucht man Dellen und Verformungen in der Karosserie punktuell herauszudrücken, denn das Ersetzen dieses Bauteils ist sehr aufwendig und entsprechend kostspielig. Dank moderner Reparaturmethoden ist es oft möglich, den Schaden mittels spezieller Geräte fachmännisch instandzusetzen, ohne die gesamte Karosserie ausbauen zu müssen.

Du möchtest wissen, wo du den Karosserieschaden an deinem Auto reparieren lassen kannst? Bei Fixico kannst du einfach und schnell Angebote von Werkstätten aus deiner Umgebung einholen und vergleichen. So sparst du Zeit und Geld!

Die Kosten für die Reparatur von Karosserieschäden hängen natürlich stark davon ab, welcher Teil des Fahrzeuggerüsts betroffen ist und wie gravierend der Schaden ist. Doch auch andere Faktoren wirken sich auf den Reparaturpreis aus: Material und Bauweise der Karosserie, Qualität der verwendeten Lacke oder Ersatzteile und die Komplexität der verwendeten Reparaturmethode. Jede Werkstatt hat eine andere Vorgehensweise, um Schäden an der Karosserie zu reparieren und unterschiedliche Fahrzeugtypen erfordern unterschiedliche Arten der Instandsetzung.

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Das Grundgerüst eines Autos nennt man Karosserie. Sie besteht zu großen Teilen aus Stahl und Aluminium und bietet so dem Fahrzeug Stabilität und schützt dessen sensibles Innenleben. Schäden an der Karosserie sollten deswegen schnellstmöglich behoben werden. Echte Autoexperten sprechen von einem Karosserieschaden, wenn der Rahmen deformiert ist, doch im Volksmund werden oft auch Schäden an anderen Bauteilen, wie dem Kotflügel oder Schweller zu Karosserieschäden gezählt.

Einen Karosserieschaden sollte man rasch reparieren, um die Stabilitäts- und Schutzfunktion des Autos nicht zu gefährden. Doch wie genau geht die Werkstatt dabei vor? Zunächst einmal stellt sich die Frage, welcher Teil des Fahrzeuggerüsts betroffen ist und wie gravierend der Schaden ist. Generell versucht man Dellen und Verformungen in der Karosserie punktuell herauszudrücken, denn das Ersetzen dieses Bauteils ist sehr aufwendig und entsprechend kostspielig. Dank moderner Reparaturmethoden ist es oft möglich, den Schaden mittels spezieller Geräte fachmännisch instandzusetzen, ohne die gesamte Karosserie ausbauen zu müssen.

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