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Autolackierung – Anleitung, Alternativen und Kosten

Autolack spielt nicht nur in der Optik des Autos eine Rolle, sondern erfüllt auch allerhand Funktionen. Besonders wichtig: Er schützt das Blech vor Witterung und Korrosion. Hier* erfährst du, wie moderne Fahrzeuglacke aufgetragen und ausgebessert werden.

*Dieser Text wurde von unseren Schadensexperten in Zusammenarbeit mit unseren Partnerwerkstätten geprüft und verifiziert. Du hast weitere Fragen zum Thema Autolackierung? Kontaktiere unsere Schadensexperten unter folgender Nummer: 0049 30 568 379 49 , oder im Chat.

Aufbau Lack

Moderner Autolack ist ein wahres Wunderwerk der Fahrzeugtechnik: Er besteht aus drei bis vier Schichten, die alle verschiedene Aufgaben haben – und doch ist das Endergebnis so fein wie ein Haar.

Normalerweise setzt sich Lack aus diesen Schichten zusammen:

  1. Grundierung – Diese Schicht schützt das Blech vor Rost und schafft eine glatte Oberfläche für die folgenden Lackschichten
  2. Basislack – Diese Schicht hat eine wichtige dekorative Funktion: sie entscheidet die Farbe des Autos. Es beim Basislack gibt es verschiedene Varianten: Unilacke (eine Schicht) sowie Zwei- oder Mehrschichtsysteme (mehrere Lackschichten), durch die sich verschiedene Glanz- und Farbeffekte herstellen lassen.
  3. Klarlack – Diese Schicht versiegelt den Lack und schützt ihn so vor Wind und Wetter. Außerdem sorgt sie für zusätzlichen Glanz.

Vorarbeiten

Egal ob ein Neuwagen zum ersten Mal lackiert werden soll, oder ein Gebrauchtwagen umlackiert wird – bevor die Lackierpistole zum Einsatz kommt, muss die Oberfläche vorbereitet werden.

Die Vorbereitung läuft meistens in diesen Schritten ab:

  1. Reinigen – Die Oberfläche muss von Staubpartikeln und Ölresten gesäubert werden.
  2. Spachteln – Unebenheiten oder eventuelle Dellen werden mit Spachtelmasse aufgefüllt um eine glatte Oberfläche zu schaffen.
  3. Schleifen – Die Karosse wird abgeschliffen um eventuelle Lackreste zu entfernen und die Oberfläche aufzurauen, so dass die Grundierung optimal haftet.

Lackierung

Nachdem die Oberfläche zunächst geglättet und dann aufgeraut wurde, kann die Lackierung beginnen. Dazu ist es wichtig, dass das zu lackierende Fahrzeugteil demontiert wurde und alle Rahmen und Zierleisten entfernt wurden. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sie beim Lackiervorgang verunreinigt werden. Teile, die nicht abmontiert werden können, sollten vor der Lackierung abgeklebt werden.

Dann wird das Blech zunächst grundiert. Erst wenn die Grundierung völlig getrocknet ist, wird der Decklack aufgetragen. Lackierer benutzen dafür entweder Lackierpistolen oder so genannte galvinische Methoden des Beschichtens. Dieses „mechanische Beschichten“ erlaubt es den Lack negativ aufzuladen, so dass er von der positiv geladenen Karosse angezogen wird und sich so besonders gleichmäßig auf dem Blech verteilt. Zuletzt wird der Lack mit einer oder mehreren Schichten von Klarlack versiegelt.

Trockenphase

Sowohl auf das Auftragen der Grundierung, als auch des Basislacks, folgen Trockenphasen in denen die Lackschicht aushärten muss, bevor die jeweils nächste Schicht aufgetragen werden kann. Wie viele Schichten von einem Lack notwendig sind, hängt von der Machart des Lacks sowie dem Fahrzeugteil ab. Für eine optimale Haftung ist es allerdings wichtig, dass zwischen jeder Lackierung lange genug gewartet wird, bis der Lack völlig trocken ist. Dieser Vorgang kann mit Hitzelampen beschleunigt werden.

Nach dem Lackieren beachten

Nachdem dein Auto lackiert wurde, solltest du die Lackierung noch in der Werkstatt sorgfältig begutachten. Unregelmäßigkeiten im Lack oder Lackspuren an Leisten oder Plastikteilen sollten an Ort und Stelle beanstandet werden. Außerdem solltest du dein frischlackiertes Auto in den folgenden Wochen lediglich selbst vorsichtig per Hand waschen und dabei auf aggressive Chemikalien verzichten. Auch ein Besuch in der Waschstraße empfiehlt sich erst mehrere Monate nach der Lackierung.

Eine Lackierung ist dir zu teuer oder zu zeitaufwendig? Natürlich gibt es einige Alternativen zur Teil- oder Neulackierung. Welche Methode sich für dich und dein Auto eignet, hängt vor allem davon ab, ob du einen Lackschaden hast, der ausgebessert werden muss oder ob du dein Auto nur aus optischen Gründen neugestalten möchtest.

Spotlackierung

Was ist möglich? Die so genannte Spotlackierung gehört zum Spektrum der Smart Repair Methoden, besonders wirtschaftlicher und schonender Reparaturtechniken für Kleinschäden. Kleine Lackschäden wie Schrammen oder abgeschabter Lack können mit diesen Methoden punktuell ausgebessert werden, ohne dass das ganze Fahrzeugteil neu lackiert werden muss.

Das sind die Voraussetzungen:

1.Der Kratzer befindet sich nicht im direkten Sichtbereich.
✔ Kotflügel, Stoßstange, Fußleiste
X Motorhaube, Dach, oberer Bereich der Türen

2.Der Kratzer geht nicht bis auf die Grundierung
✔ Oberflächliche Schramme im Klar- oder Basislack
X Tiefe Schramme, bei der das Blech durchschimmert

3.Der Kratzer ist kurz.
✔ Lackschaden mit maximaler Länge / maximalem Durchmesser von 3,5cm
X Ausgedehnter Lackschaden größer als 3,5 cm

4. Es handelt sich um einfachen Lack.
✔ Unilack ohne Spezialeffekte
X Zweischichtsysteme / Lacke mit optischen Effekten (z.B. Perlmuttfarben)

Wie funktioniert es? Der Originallack wird möglichst genau nachgebildet und anschließend mit einer speziellen Sprühvorrichtung auf die beschädigte Stelle aufgesprüht. Mit Hilfe von Schleifpapier werden die beiden Lackschichten dann leicht aufgeraut und mit Klarlack versiegelt, damit sie sich verbinden.

Kosten im Vergleich zu Autolackierung? Da der Material- und Arbeitsaufwand bei Spotlackierungen deutlich geringer ist als bei einer Neulackierung, fallen die Reparaturkosten meistens günstiger aus.

Auto folieren

Was ist möglich? Eine Autofolierung, oft auch „Car Wrapping“ genannt, ist keine Alternative zur Lackreparatur. Wenn der Autolack beschädigt ist, muss er instandgesetzt werden. Wenn du dein Auto allerdings farblich neugestalten möchtest, könnte Folieren eine attraktive Möglichkeit sein. Folien können je nach deinen individuellen Vorstellungen gestaltet und dann auf den Lack aufgeklebt werden.
Das Beste: Die Folie schützt den Originallack zusätzlich vor Witterung und Steinschlägen.

Wie funktioniert es? Je nachdem, ob das ganze Auto neugestaltet werden soll, oder nur einige Teile optisch hervorgehoben werden sollen, werden einige Fahrzeugteile demontiert. Dann wird der Lack sorgfältig gereinigt und geglättet, um ein faltenfreies Aufkleben und optimale Haftung zu gewährleisten. Die Folie wird in mehreren Schritten auf dem Lack aufgeklebt, überschüssiges Material wird an den Kanten entlang abgeschnitten.

Kosten im Vergleich zu Autolackierung? Eine Folierung ist generell günstiger als eine Komplettlackierung. Der Grund: Die meisten Demontageschritte und lange Trockenzeiten entfallen, weshalb der Arbeitsaufwand insgesamt geringer ist. Allerdings kann eine Folierung keine Lackierung ersetzen und wenn das Äußere des Autos so schwer beschädigt wird, das sowohl Folie als auch Lack betroffen sind, muss beides nacheinander repariert werden – und du zahlst doppelt.

Lack polieren

Was ist möglich? Lackpolitur wird zu den Methoden der Autoaufbereitung gezählt. Sie eignet sich weder zu einer optischen Umgestaltung des Autos, noch zur Reparatur eines Lackschadens. Stattdessen verhilft sie verblichenem und stumpfem Lack wieder zu neuem Glanz und wertet so dein Auto optisch auf. Oberflächliche Schrammen können eventuell auch mittels Lackpolitur entfernt werden.

Wie funktioniert es? Zunächst wird die Lackoberfläche gereinigt. Mithilfe von speziellen Pads und weichem Schleifpapier wird ein wenig von der Klarlackschicht des Lacks abgerieben. Kaum vorstellbar: Bei einer Politur wird weniger als 1% des ohnehin schon hauchdünnen Autolacks abgetragen. Kleine Kratzer können so aus dem Lack geschmirgelt, ohne dass die Schadstelle danach lackiert werden muss. Nach der Politur wird der Lack mit Autowachs versiegelt.

Kosten im Vergleich zu Autolackierung? Im Schnitt ist eine Autopolitur günstiger als eine Lackierung, da sowohl Material- als auch Arbeitsaufwand geringer ausfallen. Besonders wenn du dein Auto verkaufen möchtest lohnt sich deswegen eine Politur – sie kostet nicht viel und macht doch einiges her.

Ob Teil- oder Komplettlackierung – Lackierarbeiten in der Werkstatt sind nicht gerade erschwinglich. Viele Autobesitzer fragen sich deshalb: Kann ich mein Auto nicht einfach selber lackieren?

Voraussetzungen

Grundsätzlich steht natürlich jedem zu, sein Auto nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten und dabei auch selber Hand anzulegen. Dabei solltest du jedoch beachten: Moderne Autolacke sind komplexe, vielschichtige Meisterwerke der Fahrzeugtechnik. Ein Lackierer lernt in einer mehrjährigen Ausbildung, wie sie fachgerecht aufgetragen und ausgebessert werden. Wenn du dich an dieser Aufgabe selber versuchen möchtest, solltest du schon einige Erfahrung in Lackierarbeiten sowie im Fahrzeugbau mitbringen, denn bei den meisten Lackierarbeiten müssen Autoteile demontiert und später wieder korrekt montiert werden.

Ausrüstung

Außerdem brauchst du für eine Autolackierung in Eigenregie eine ganze Palette an Werkzeugen, sowie geeignete Räumlichkeiten.
Deine Heimwerkstatt sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Großzügiger Grundriss und ausreichend Platz für die Ausrüstung (z.B. Trockenlampen)
  • Gute Beleuchtung
  • Saubere und trockene Luft bei gleichzeitiger guter Durchlüftung


Wenn du einen passendenden Raum zur Verfügung hast, kannst du dich um die notwendigen Werkzeuge und Reinigungsmittel kümmern. Dazu gehören:

  • Schwamm und Tücher zur Autowäsche
  • Reinigungsmittel
  • Klebeband
  • Schraubschlüssel und Werkzeug zur Demontage und Montage von Autoteilen
  • Schutzkleidung und Gummihandschuhe
  • Atemmaske
  • Schutzbrille
  • Schleifpapier in verschiedenen Stärken
  • Spachtel und Spachtelmasse
  • Sprühpistole oder -dosen
  • Grundierung
  • Decklack (mehrere Dosen je nach Größe der Stelle)
  • Klarlack (mehrere Dosen je nach Größe der Stelle)
  • Infrarotlampen zum Trocknen

Chancen und Risiken

Eine kostspielige Lackierung beim Profi lässt eine Lackierung in Eigenregie vielleicht als attraktive Alternative erscheinen. Doch dabei solltest du beachten, dass du einiges in qualitativ hochwertige Materialien und Werkzeuge investieren musst, wenn du ein gutes Ergebnis erzielen möchtest. Außerdem: Wenn dir ein kleiner Fehler unterläuft und du den Lack unsachgemäß aufträgst, ist deine Karosse nicht ausreichend gegen die Witterung geschützt und fängt an zu rosten. Dadurch multiplizieren sich die Reparaturkosten im Gegensatz zu dem Preis den eine professionelle Reparatur anfangs gekostet hätte.

Wie viel kostet eine Komplett- oder Teillackierung in der Werkstatt? Pauschal lässt sich diese Frage natürlich nicht einfach beantworten, doch hier findest du Informationen darüber, wie sich der Reparaturpreis zusammensetzt und wie du herausfinden kannst, wie viel die Lackierung deines Autos genau kostet.

Materialkosten

Ein wichtiger Kostenfaktor bei der Lackierung sind die Materialkosten. Für eine Lackierung braucht man eine ganze Palette an Werkzeugen und mehrere Sorten von Lack, Füllern und Spachtelmasse. Besonders der Basislack ist nie günstig und wird meistens in mehreren Schichten aufgetragen, um spezielle Glanz- oder Farbeffekte zu erzielen.

Arbeitskosten

Noch entscheidender als die Materialkosten sind allerdings die Arbeitskosten. Eine Lackierung ist zeitaufwendig: Sie muss sorgfältig vorbereitet werden und wird durch mehrere Trockenphasen in die Länge gezogen: Erst wenn eine Lackschicht völlig ausgehärtet ist, kann die nächste Schicht aufgetragen werden. Das schlägt sich natürlich in hohen Standort- und Stromkosten nieder. Außerdem werden die Lackierungen natürlich ausschließlich von qualifizierten Fachleuten durchgeführt, deren Stundenlohn entsprechend ausfällt.

Individueller Preis für dein Auto

Du möchtest gerne wissen, wie viel eine Lackierung deines Autos genau kostet? Dabei können wir dir helfen: Bei Fixico kannst du Lackierangebote mit Fixpreisen von Lackierereien in deiner Umgebung anfordern und vergleichen. Die Werkstätten listen genau auf, welche Lackierarbeiten sie zu welchen Preisen und in welcher Zeit durchführen – So kannst du ganz einfach das beste Angebot für dich und deinen Autolack finden!

Experten sind sich einig: Vergleichen lohnt sich bei Lackierarbeiten immer. Je nach aktueller Auslastung, Marke und Qualität des Lacks und technischer Ausstattung der Werkstatt variieren die Kosten für die gleiche Lackierung stark.

Fixico Preisvergleich

Bei Fixico wirst du immer mehrere Angebote für die von dir gewünschte Lackierung erhalten. Diese Angebote kommen von verschiedenen Werkstätten, die sich jedoch alle in deiner Nähe befinden. Jedes Angebot enthält alle Informationen, die du zum Vergleichen brauchst:

  • Fixpreis
  • Auflistung aller durchzuführenden Lackierarbeiten
  • Qualität des Lacks
  • Reparaturdauer in Tagen
  • Entfernung der Werkstatt zu deiner PLZ
  • Zusatzleistungen (Ersatzwagen, Autowäsche etc.)

Fixico Garantie

Das Vergleichen von Lackierern bei Fixico hat einen weiteren Vorteil für dich: Um Qualität musst du dir keine Sorgen machen. Alle auf unserer Plattform registrierten Autolackierereien sind von uns persönlich geprüft und haben sich dazu verpflichtet, mindestens zwei Jahre auf alle von ihnen durchgeführten Lackierarbeiten zu gewähren.

Das sagen unsere Nutzer

Fixico ist eine unabhängige Vergleichsplattform – wir möchten euch ermöglichen, euch einen objektiven Überblick über eure Optionen für Lackierarbeiten geben. Dabei helfen euch natürlich auch die Erfahrungen, die andere Fixico Nutzer mit unseren Autolackieren gemacht haben.

Verschaff dir hier einen Überblick:


„Hier stimmt alles. Top Service, freundliches Personal und Preis/Leistung. Mein Auto war sogar einen Tag früher fertig als geplant. Vom Unfall (Eingedellter Kotflügel, zerkratze Tür und Stoßstange) ist nicht mehr die geringste Spur zu sehen ( Stichpunkt Lackunterschied/Spaltmaße o.ä). Saubere Arbeit! Danke an die Werkstatt und Fixico!“


- Volkswagen Fahrer über Lackiererei Jacksteit in Dortmund


„Kompetenter und freundlicher Kontakt. Lackier-Ergebnis sehr gut! Von insgesamt 4 Angeboten das Günstigste (-33% günstigster gegenüber teuerstem Angebot). Würde wiederkommen und kann das Unternehmen definitiv weiterempfehlen!“


- Mazda Fahrer über Lackstop Autoservice in Düsseldorf

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Das Wichtigste über: Auto lackieren

Autolack besteht normalerweise aus drei Schichten: Direkt auf das Blech wird die Grundierung aufgetragen, die eine glatte Oberfläche schafft und das Blech vor Steinschlägen schützen soll. Darauf folgt der Basislack, der alle dekorativen Funktionen des Autolacks erfüllt: Er gibt die Farbe und bringt das Fahrzeug zum Glänzen. Zuletzt wird der Autolack mit einer versiegelnden Klarlackschicht versehen, die den Lack vor Korrosion und Witterung schützt.

Du möchtest wissen, wie viel es kostet, ein ganzes Teil von deinem Autos zu lackieren? Oder fragst du dich, ob dein Auto beilackiert werden kann? Lade hier Fotos von dem beschädigten Autoteil hoch und hole konkrete Angebote von Lackierern in deiner Umgebung ein.

Der Autolack ist die Schutzschicht deines Autos. Damit sie gleichmäßig aufgetragen werden kann, ist es wichtig, dass das Blech glatt und sauber ist. Kratzer, Dellen oder Beulen müssen unbedingt vor der Lackierung repariert werden. Reste von altem Lack oder Rost sollten sorgfältig entfernt werden, bevor die neue Lackschicht aufgetragen wird. So ist gewährleistet, dass der neue Lack gut aufliegt und die unterschiedlichen Lackschichten sich sauber verbinden - ein hochwertiges Endergebnis ist garantiert.

Die Kosten für eine Autolackierung können sehr unterschiedlich ausfallen: Je nachdem, ob nur ein Fahrzeugteil oder der ganze Wagen neu lackiert werden soll, muss man mit großen Preisunterschieden rechnen. Außerdem spielt die Fahrzeugmarke, die gewünschte Farbe und Qualität des Lacks eine Rolle.

Du möchtest wissen, wie viel es kostet dein Auto fachgerecht lackieren zu lassen? Mit Fixico kannst du Reparaturangebote von Lackierern in deiner Umgebung einholen und deren Fixpreise vergleichen.

Autolack besteht normalerweise aus drei Schichten: Direkt auf das Blech wird die Grundierung aufgetragen, die eine glatte Oberfläche schafft und das Blech vor Steinschlägen schützen soll. Darauf folgt der Basislack, der alle dekorativen Funktionen des Autolacks erfüllt: Er gibt die Farbe und bringt das Fahrzeug zum Glänzen. Zuletzt wird der Autolack mit einer versiegelnden Klarlackschicht versehen, die den Lack vor Korrosion und Witterung schützt.

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Der Autolack ist die Schutzschicht deines Autos. Damit sie gleichmäßig aufgetragen werden kann, ist es wichtig, dass das Blech glatt und sauber ist. Kratzer, Dellen oder Beulen müssen unbedingt vor der Lackierung repariert werden. Reste von altem Lack oder Rost sollten sorgfältig entfernt werden, bevor die neue Lackschicht aufgetragen wird. So ist gewährleistet, dass der neue Lack gut aufliegt und die unterschiedlichen Lackschichten sich sauber verbinden - ein hochwertiges Endergebnis ist garantiert.

Die Kosten für eine Autolackierung können sehr unterschiedlich ausfallen: Je nachdem, ob nur ein Fahrzeugteil oder der ganze Wagen neu lackiert werden soll, muss man mit großen Preisunterschieden rechnen. Außerdem spielt die Fahrzeugmarke, die gewünschte Farbe und Qualität des Lacks eine Rolle.

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